Annette fragt… Maren Kiera-Nöllen
Annette fragt… Maren Kiera-Nöllen
Krebs ist unberechenbar, unfair und gemein. Egal, wie alt du bist… Egal, wie du lebst… Egal, welches Geschlecht du hast… Krebs kommt, wann er will, wie er will und auch so oft er will.
Maren Kiera-Nöllen, die mir ihre Geschichte erzählt hat, erhielt viermal die Diagnose Krebs, durchlief viermal eine Therapiezeit mit Schmerzen, Operationen und Seelenqualen.
Sie ist verheiratet, Rechtsanwältin und Steuerberaterin, Buchautorin und vorallem und überhaupt eine wahnsinnig bewundernswerte Frau, die die tiefen Tiefen des Lebens kennt. Sie hat ihren Weg gefunden hat, damit umzugehen, ohne daran zu zerbrechen, es nicht zu beschönigen.
Freut euch auf ein absolut ehrliches, absolut authenthisches, nichts beschönigendes und dennoch lebensbejahendes und sogar lustiges Interview.
Annette: Liebe Maren, schön, dass du dir heute Zeit nimmst, um mir und den Leser*Innen meines Blogs deine Geschichte zu erzählen.
Ich habe mittlerweile schon mehr als 40 Personen für „Annette fragt“ interviewen dürfen. Dabei kam ich in Berührung mit den unterschiedlichsten Krebsgeschichten. Krebs mit Happy-End, Krebs mit Rezidiv, metastasierter Krebs und Krebs mit Wiederholung. Deine Geschichte toppt dies alles: Du wurdest viermal mit der Diagnose Krebs konfrontiert.
Starten wir zunächst in aller Kürze und ohne Emotionen: Welche Erkrankungen hattest Du in welchem Alter?
Maren: Ohne Emotionen? Puh, das fällt mir echt nicht leicht, wenn es um das Thema Krebs geht.
Annette: Da hast du völlig recht. Emotionslos über Krebs zu sprechen, funktioniert nicht. Ich wollte hier zu Beginn einfach die Fakten offenlegen. Selbstverständlich wird es hier im Folgenden an vielen Stellen um Gefühle, Gedanken gehen. Davon lebt das Format ja. Ehrlich sein. Offen sein. Über Krebs sprechen.
Maren: Ich hatte im Kindesalter Leukämie, während des Jurastudiums hatte ich dann den ersten Schilddrüsentumor und während der ersten Berufsjahre den zweiten Schilddrüsentumor. Zuletzt hatte ich Gebärmutterkrebs.
Ja, viermal Krebs in den unterschiedlichen Körperregionen ist echt krass und selten. Allerdings gibt es da für mich keinen Wettbewerb. Ob einmal Krebs oder viermal Krebs – ich finde, dass Krebs immer kacke ist.
Annette: Deine letzte Diagnose, Gebärmutterkrebs, war Ende 2022. Wie geht es Dir mittlerweile?
Maren: Die Frage ist echt lieb, nur komme ich damit leider immer noch nicht so gut klar. Ich würde wirklich gerne sagen „Mir geht es gut“, aber so ist das eben leider noch nicht. Mir geht es heute wirklich nicht schlecht, da gab es schon sehr viel schlimmere Zeiten. Aber so gut wie vor der letzten Krebserkrankung geht es mir halt auch nicht.
Derzeit sind keine Krebszellen nachweisbar und das kann auch gerne so bleiben.
Annette: Absolut. Ich wünsche es dir von ganzem Herzen!
Maren: Danke dir.
Körperlich habe ich aufgrund der letzten Krebsoperation ganz schön Federn gelassen. Zum Beispiel habe ich jetzt Blasenprobleme. Ich merke schlichtweg nicht, wann ich aufs Klo muss, und manchmal bin ich auch zu spät dran – sehr unangenehm!
Blöd ist auch, dass ich aufgrund der großen Narbe am Bauch nicht mehr lange sitzen kann. Der Bauch tut dann irgendwann schlichtweg weh.
Und der Zustand meiner Schleimhäute macht Sex seit der letzten Operation auch nicht gerade spontaner. Ja, ich weiß, das ist bei vielen Leuten ein Tabu-Thema. Bei mir nicht. Ich sage, wie es ist.
Annette: Ich danke dir für deine Offenheit, gerade auch in Bezug auf dieses Thema. Das ist leider ein häufiges Gesprächs-Tabu. Sogar im engsten Freundes- und Familienkreis und auch in der Partnerschaft nach Krebs.
Auch bin ich leider nicht mehr so fit wie vor dem Gebärmutterkrebs. Ich mache allerdings wieder moderaten Sport und das hilft mir, in minimalen Schritten stetig ein bisschen fitter zu werden.
Man könnte sagen, dass ich mich vor dem Gebärmutterkrebs wie eine junge fitte Frau gefühlt habe und jetzt bin ich meilenweit davon entfernt.
Trotzdem ist mir aber natürlich klar, dass ich unterm Strich ein echter Glückskeks bin. Denn ich habe viermal Krebs überlebt, das ist schon echt ein Riesenglück.
Annette: Liebe Maren, vielen, vielen Dank für deine ehrlichen Schilderungen. Du hast mir und den Leser*innen den Blick hinter die Kulissen gegeben. Das tut gut. Denn wie bei vielen ehemaligen Krebspatient*innen und auch bei mir selbst, sieht dein Leben nach Krebs doch von außen betrachtet supergut aus: Du arbeitest, siehst gesund aus, hast sogar ein Buch geschrieben.
Und trotzdem ist nicht alles super-duper, weil der Krebs weg ist.
….
Ich bin von Anfang an sehr offen mit meiner Krebserkrankung umgegangen. Habe während der Chemotherapie meinen Blog gestartet. Bin auf Instagram aktiv und in der Selbsthilfe tätig. Wenn es um Krebs geht, dann bin ich definitiv lieber zu laut als zu leise.
Du hingegen hast deine ersten drei Krebserkrankungen – vom engsten Umfeld abgesehen – geheimgehalten. Warum hast du diesen Weg gewählt?
Maren: Für mich war ganz klar, dass ich im beruflichen Umfeld nicht erzähle, dass ich Krebs hatte. Das ging auch ganz gut, weil ich die Leukämie als Kind hatte und ich die Strahlentherapien bei den beiden Schilddrüsentumoren während der Semesterferien bzw. während eines längeren Urlaubs gemacht habe.
Im Büro hat man die Operationsnarben am Hals zwar gesehen, aber niemand wusste, dass Krebs die Ursache war.
Mein Ziel war es, beruflich Karriere als Rechtsanwältin und Steuerberaterin zu machen. Ich wollte allein aufgrund meiner Leistung beurteilt werden und weder eine Sonderbehandlung noch eine Benachteiligung wegen Krebs erhalten.
Das habe ich dann auch geschafft und alle meine beruflichen Ziele erreicht, ohne dass der Krebs irgendeine Rolle dabei gespielt hat.
Annette: Wie kam es dann zum Umdenken nach der letzten Diagnose? Und… Wie waren die Reaktionen darauf?
Maren: Nach der letzten Krebsdiagnose habe ich mir überlegt, wie ich damit umgehen möchte. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich mir bereits beruflich einen Namen gemacht. Der Krebs konnte mir beruflich also nicht mehr im Weg stehen, denn ich hatte ja schon alles erreicht.
Es hat mich selbst gewundert, aber irgendwie hat es sich diesmal für mich richtig angefühlt, zu sagen, dass ich Krebs hatte.
Für mich war jede Phase gut, wie sie war. Das Verschweigen war für mich richtig und jetzt die Offenlegung auch.
Die Reaktionen auf den Umstand, dass ich Krebs hatte, waren unterschiedlich. Die meisten Leute waren überrascht, weil sie mich als Powerfrau kennengelernt haben und niemals gedacht hätten, dass ich mal Krebs hatte.
Annette: Wer bisher nichts von Deinen Krebserkrankungen wusste, der weiß es sicherlich jetzt. Denn Du hast ein Buch geschrieben. Das trägt den Titel „Das Schicksal ist eine Kackbratze.“ Ich gestehe, dass ich diesen Ausdruck bisher nicht kannte. Ich googelte ihn und fand als Erklärung „derbe/abwertende Bezeichnung für eine verachtenswerte Kreatur“.
Hm… Ich bin ehrlich: Ich kann mit F… Cancer und Kampfmethaperik im Zusammenhang mit Krebs wenig anfangen. Aber ich muss sagen, dass ich das in deinem Fall – vier Krebserkrankungen – irgendwie auch verstehen kann.
Wie kam es zu diesem Titel?
Maren: Der komplette Titel lautet „Das Schicksal ist eine Kackbratze … und das Leben nach Krebs ist auch kein Ponyhof“. Mit dem Titel zeige ich, um was es im Buch geht, nämlich klare Worte für das Leben nach Krebs zu finden.
Denn man könnte ja meinen, der Krebs ist aus dem Körper raus und man hat sein schönes altes Leben zurück. Nun, das ist leider nicht so. Jedenfalls nicht bei mir. Mein Leben ist wirklich gut, aber ohne Krebs wäre es schöner gewesen.
Den Begriff “Kackbratze“ kenne ich als gesellschaftsfähigeres Synonym für „Arschloch“. Meine Patenkinder dürfen zum Beispiel bei sich zu Hause „Kackbratze“ sagen, aber nicht „Arschloch“.
Annette: Ah, das ist spannend. Danke für die Erläuterung. Das macht den Ausdruck für mich definitiv milder und salonfähiger.
Maren: Als ich die Idee zu dem Titel hatte, habe ich meinem Mann und meinen besten Freundinnen davon erzählt und alle haben unabhängig voneinander sofort angefangen zu lachen und gesagt, dass der Titel super zu mir passt.
Da war klar: Das ist der Titel.
Annette: In Deinem Buch und auch auf deinen Socialmediakanälen (TikTok, Instragram, YouTube usw) beschreibst du dein Leben nach Krebs ehrlich, klar und ohne herumzuromantisieren. Deine Quintessenz ist „Das Leben nach Krebst ist kein Ponyhof“.
Mich würde interessieren, wie diese Klarheit bei den Leuten ankommt. Sicherlich hast Du schon die ein oder andere Rückmeldung von Betroffenen erhalten.
Maren: Das Interessante ist, dass sich nicht nur Betroffene bei mir melden, sondern auch Personen aus deren Umfeld.
Von den Betroffenen höre ich oft, dass sie sich durch mein Buch endlich einmal gesehen fühlen. Ein Satz eines Betroffenen ist mir besonders in Erinnerung geblieben: „Du zeigst die Wirklichkeit und versuchst niemanden durch rosa Wattewolken oberflächlich zu beruhigen.“
Aus dem Umfeld von Betroffenen höre ich oft, dass sie froh sind, nun endlich einmal zu wissen, wie sich Krebspatient*innen wirklich fühlen können. Das hilft im Umgang miteinander.
Annette: Bei aller ungeschönten Ehrlichkeit lässt du deine Leser*innen nicht traurig oder entmutigt zurück. Denn an vielen Stellen in deinem Buch oder auch in deinem Videos z.B. auf Instagram blitzt ein wundervoll sarkastischer und cooler Humor durch. Ich musste tatsächlich hier und da und dort belustigt schmunzeln oder eher grinsen und teilweise sogar laut auflachen. Dein Erzählstil ist einzigartig und verdient das Prädikat „grandios“.
Lasse die Leser*innen von „Annette fragt“ bitte auch etwas an deinem Galgenhumor teilhaben. Welches sind die absoluten NO-Go-Sprüche, die Du als (ehemalige) Krebspatientin schon zu hören bekommen hast und – das interessiert mich und uns natürlich am meisten! – welche schlagfertig-cool-freche Antwort hast du für solche Situationen parat?
Maren: Oh, das mit dem “grandios“ finde ich echt toll. Lieben Dank für das Kompliment!
Blöde Sprüche gibt es viele. Mir ist bewusst, dass die meisten Bemerkungen nicht böse gemeint sind, aber mir ist wichtig, darauf aufmerksam zu machen, wie bestimmte Bemerkungen auf mich als Krebspatientin wirken.
Für mich gibt es da keine universelle Antwort. Außer „Halt die Fresse!“, aber das habe ich bisher immer nur gedacht und noch nie gesagt.
Erst gestern habe ich jemandem erzählt, dass das Sitzen mit der großen Bauchnarbe nach einiger Zeit weh tut, woraufhin er zu mir sagte „Na, dann musst du jetzt halt lernen, Schmerzen einfach mal auszuhalten.“ Ich habe laut angefangen zu lachen. Mein Gegenüber hat ganz schön verdattert aus der Wäsche geschaut und gar nicht verstanden, was ich so lustig finde. Ich habe dann gesagt „Nee, ist klar. Ich hatte ja bisher zum Glück auch noch nie Schmerzen in meinem Leben. Oh Mann, ich wünsche Dir echt, dass Du nie Krebs bekommst.“
Andere Sprüche wie „Du musst mal etwas positiver denken!“ oder „Was machst Du denn für Sachen?“ oder „Deine Beschwerden müssen doch mal langsam weg sein.“ und viele andere habe ich im Buch aufgegriffen. Da es für mich keine universelle Antwort gibt, die immer passt, reagiere ich in den jeweiligen Situationen unterschiedlich. Die Leserin oder der Leser kann dann für sich selbst entschieden, ob mein Lösungsansatz auch für sie oder ihn passt.
Annette: Liebe Maren, jedes der Buchkapitel endet mit einem „Impuls für mein Leben“, also etwas, das du aus deiner Erfahrung für dich herausgezogen hast. Etwas, das Dich weitergebracht hat. Diese Impulse finde ich ganz wundervoll und für die Leser*innen sicherlich überaus bereichernd und nicht zuletzt mutmachend –
Mein persönlicher Lieblingsimpuls ist „Trotz allem bin ich ein Glückskeks.“ Verrätst du mir und den Leser*innen des Interviews deine zwei Impuls-Favoriten?
Maren: Den Impuls, den ich besonders mag, weil er die Akzeptanz beschreibt, ist „Wenn es hässlich ist, ist es hässlich.“. In dem Kapitel geht es um den Umgang mit meiner großen Operationsnarbe am Bauch. Da gibt es nichts zu beschönigen. Die Narbe ist einfach hässlich und ich finde, dass ich das auch genau so sagen darf.
„Niemand ist cool, wenn es um Krebs geht.“ ist der Impuls, der mir schon oft weitergeholfen hat. Immer wenn jemand blöd auf meine Erkrankung(en) reagiert, denke ich daran, dass er/sie halt einfach nur unsicher ist und gar nicht cool.
Ich bin ja schließlich auch nicht cool, wenn es um Krebs geht.
Annette: Ach Maren, genauso ist es. Krebs ist nicht cool. Und wir sind nicht cool, weil wir den Krebs hatten. Deshalb und überhaupt bekommt dein Buch von mir
dein Buch bekommt eine uneingeschränkte Leseempfehlung von mir und wenn mein Tag dann tatsächlich mal mehr als 24 Stunden haben sollte, dann werde ich sicherlich auch noch eine Rezension für „Annettes Krebsbestsellerliste“ verfassen. Kommt Zeit, kommt Rezension sozusagen.
Maren: Auf deine Rezession freue ich mich schon jetzt! Lieben Dank dafür schon mal vorab! Wenn du rausfinden solltest, wie der Tag mehr als 24 Stunden haben kann, lass mich das sehr gerne wissen. Den Trick könnte ich auch gelegentlich gebrauchen.
Annette: Hihi, geht klar. Ich melde mich, sobald ich es weiß!
In deinem Buch steckt neben aller knallharten Alltagsbeschreibung und Galgenhumor sehr viel Liebe. Liebe fürdeinen Mann, der dich nach deiner ersten Krebserkrankung kennenlernte, seit über 30 Jahren an Deiner Seite ist und viel Mist oder besser Sch… mit dir erlebt hat. Ich habe vollsten Respekt vor ihm und Eurer Partnerschaft, die alle Krebswidrigkeiten überstanden hat.
Leider ruckelt Krebs so ziemlich an allem – und an Ehen und Beziehungen sogar ziemlich stark. Hast du ein Geheimrezept oder zumindest einen Tipp für andere Betroffene, wie sie Krebs und Partnerschaft möglichst gut unter einen Hut bringen?
Maren: Jeder Mensch ist anders und jede Partnerschaft auch. Da gibt es aus meiner Sicht kein allgemeingültiges Rezept. Für mich und meinen Mann ist es wichtig, dass wir über alles offen und ehrlich sprechen.
Und ich meine wirklich über alles!
Auch über die unangenehmen Dinge. Wir lassen nichts aus. Ja, das kostet Überwindung, aber für uns ist das wichtig.
Annette: Auf deinem Instagramaccount habe ich einige Videos entdeckt, in denen du im Gespräch mit deinem Bruder über deine Krebserfahrungen sprichst. Die beginnen immer mit demselben Satz „Maren, du bist meine große Schwester und du hast ein Buch geschrieben.“ Herrlich klar, herrlich offen, herrlich gut. Ich habe mir die Videos sehr gerne angeschaut.
Wie kamst du oder wie kamt ihr auf diese Idee?
Maren: Mein Bruder Robin ist Inhaber einer Social Media Agentur (digitalscouting) und hat sehr erfolgreiche eigene Social Media Kanäle. Er hat mir vorgeschlagen, ein paar Videos zum Thema “Leben nach Krebs“ zu machen und zwischenzeitlich haben wir mehr als 120 Kurzvideos zum Thema „Leben nach Krebs“ gedreht. In den meisten Videos sieht man mich alleine, aber es gibt auch ein paar Videos von Robin alleine und ein paar Videos mit uns beiden.

Annette: Die letzten Zeilen dieses Interviews gehören nun dir ganz allein, Maren. Was möchtest du an dieser Stelle unbedingt noch loswerden? Hier ist noch Platz für sehr vieles.
Maren: Ich werde immer wieder gefragt, was ich gemacht habe, um Krebs zu überleben.
Mir ist es wichtig, allen Betroffenen zu sagen, dass das reines Lebensglück ist. Krebs ist unberechenbar, unfair und gemein und wer Glück hat, überlebt.
Lasst Euch nicht einreden, dass ihr nach Beendigung der Therapie nun zwingend dies und das zu tun habt! Macht das, was euch gut tut und genießt das Leben, so gut es mit/nach Krebs eben geht!
Annette: Liebe Maren, habe vielen Dank für deine herzerfrischend offene und überaus pragmatische Art, mit der du vom Krebs sprichst und schreibst. Ich bin Fan von klaren Worten und die hast Du parat. Danke dafür.
Ich wünsche dir von Herzen alles, alles Gute!
Maren: Ich wünsche Dir, liebe Annette, und allen Leser*innen das Allerbeste!
Und…. Falls ihr Maren einmal zu eurer Selbsthilfegruppe einladen möchtet, damit sie von ihren Erfahrungen berichtet oder eine Lesung zum Buch durchführt, könnt ihr sie gern per E-Mail unter daslebennachkrebs@gmx.de kontaktieren.
Mehr über Maren Kiera-Nöllen findet ihr hier
Marens TikTokaccount, Instagramaccount und YouTubeKanal das.leben.nach.krebs
Maren im Interview bei RMS Ebner Stolz
Marens Buch „Das Schicksal ist eine Kackbratze“ (oder auch bestellbar in jeder Buchhandlung)
Hier geht’s zu den anderen schon veröffentlichten Interviews aus der Reihe “Annette fragt…”