Krebs – Liebe – Punkt NULL
Annette fragt… Claudia Altmann-Pospischek
Bei den Recherchen zu einem Blogtext bin ich auf einen Schlagfertigkeitskurs für KrebspatientInnen gestoßen, den Claudia zusammen mit selpers.com entwickelt hat. Ich nahm Kontakt mit ihr auf und entdeckte erst dann, was für eine bewundernswerte Frau dahintersteckt.
Claudia ist 47 Jahre alt und lebt in Wiener Neustadt. Sie liebt ihren Mann Peter, Tee, die Pet Shop Boys und ist Englandfan. 2013 erhielt sie die Diagnose metastasierter Brustkrebs. Sie bloggt seit 2016, ist sehr aktiv in den Medien und stets darum bemüht, Bewusstsein für Frauen mit metastasiertem Brustkrebs zu schaffen.
Ich freue mich sehr, dass diese großartige Frau bereit war, mir ein Interview zu geben und euch und von Ihrer überaus berührenden Krankengeschichte und Ihrem unbändigen Lebenswillen zu erzählen.
Liebe Claudia, als du deine Diagnose bekamst, gaben dir die Ärzte noch eine Überlebensdauer von zwei Jahren. Wie bist du damit umgegangen?
Ich bin damals mit einem Mini-Knötchen zuversichtlich ins Krankenhaus und kam mit der Diagnose „unheilbarer Brustkrebs“ wieder nach Hause. Das in kürzester Zeit – da kommt der Kopf einfach nicht mit – diese Nachricht braucht Zeit, um sich zu setzen.
Ein empathieloser Arzt meinte damals zu mir: „Sie haben eine Durchschnittsüberlebenszeit von 2 Jahren. Danke und auf Wiedersehen.“ Peter und ich waren völlig perplex, sind raus ins Auto und haben geheult wie die Schlosshunde.
Am Anfang beschlich mich die Idee „Wenn ich nur alle Therapien brav absolviere“, vielleicht schaffe ich es dann doch irgendwie. Mittlerweile weiß ich: „Nein, ich werde es nicht mehr schaffen – aber ich kann mit meiner Krankheit als ‚Beifahrer‘ leben.“
Nach der Diagnose habe ich 2 Jahre auf Sterben gewartet und habe mich auch intensiv darauf vorbereitet. Hab quasi täglich die Kalenderblätter vor meinem geistigen Auge abgerissen. Aber nichts ist passiert. Ich war nach 2 Jahren immer noch da. Und das war der Zeitpunkt, an dem ich umgedacht habe und mich wieder aufs Leben konzentrieren wollte. Es ist mir damals gelungen, meinen angstbehafteten Diagnosetag in einen freudigen Überlebenstag umzuwandeln.
Dennoch darf man nicht vergessen, was die Krankheit für Betroffene bedeutet.
Metastasierte BrustkrebspatientInnen …
- leiden unter einer chronischen, unheilbaren Krankheit
- können nie wieder in ihr altes Leben einsteigen
- brauchen Dauertherapie
- müssen mit fortwährenden Nebenwirkungen und Schmerzen zurechtkommen
- tragen eine enorme psychische Belastung
- können in den meisten Fällen nicht mehr Vollzeit arbeiten
- haben anhaltende finanzielle Einschnitte
- sind gezwungen, ihre (familiären) Lebensträume einzuschränken bzw. aufzugeben
- stellen ihre Familie und ihr Umfeld vor große Herausforderungen
- sind schließlich ganz plötzlich mit der Endlichkeit des Lebens konfrontiert
All diese Punkte machen den Rucksack, den man von einen auf den anderen Tag ungewollt umgeschnallt bekommt, äußerst schwer.
Aber: Wir sind noch nicht gestorben. Wir leben und wollen mit all unseren Problemen und Wünschen wahrgenommen werden.
Mittlerweile sind fast neun Jahre vergangen und du bist noch immer quietschvergnügt. Welche Therapien hast du durchlaufen?
„Durchlaufen“ trifft es sehr gut. Ja, ich befinde mich auf meinem Therapiemarathon. Meist bin ich „quietschvergnügt“, aber ich möchte nicht verhehlen, dass ich auch ganz dunkle, triste und tränenreiche Zeiten hinter mir habe. Doch: Ich darf noch hier sein – und das zählt.
Hier ein Überblick über meine Therapiekarriere. 😉
07/2013: Erstdiagnose Mammakarzinom (gleich mit Lebermetastasen)
07/2013: Erhaltende Brust-OP
07/2013: Diagnose Knochenmetastasen
08/2013 – 01/2014: 8 Zyklen Chemotherapie (4 x Epirubicin/Endoxan, 4 x Taxotere)
09/2013: Verpfuschter Port
2013: Remission während der Chemotherapie
02/2014 – 03/2014: 25 x Bestrahlung
2014: Weitere Remission
02/2014 – 09/2018: X-Geva für die Knochen (Spritze einmal pro Monat)
01/2014 – 07/2015: Antihormontherapie Tamoxifen
07/2014: 1. Leber-OP (atypische Teilresektion in Segmenten VII, III, IVb, V und VI)
2015: Progression
08/2015 – 08/2015: Antihormontherapie Letrozol
08/2015: 2. Leber-OP (abgebrochen/weitere Herde entdeckt)
09/2015 – 06/2016: Orale Chemo Xeloda (4-0-3) für 2 Wochen, 1 Woche Pause
09/2015 – 01/2018: Antikörper Avastin
06/2016 – 06/2018: Antihormontherapie Exemestan/Aromasin
2016: Komplettremission
02/2017 – 02/2019: Diverse Blutdrucksenker (aufgrund von Avastin)
2018: Progression
05/2018: 3. Leber-OP (Teilresektion, Entfernung: 2 Metastasen, 1 Lymphknoten, 1 Karzinoseknötchen am Bauchfell)
07/2018 – 02/2019: Orale Chemo Xeloda (2-0-2) für 2 Wochen, 1 Woche Pause
07/2018 – 02/2019: Antikörper Avastin (Wiederbeginn nach Pause)
09/2018 – lfd.: X-Geva für die Knochen (Spritze nun alle 3 Monate)
12/2018: Leber-OP (Thermoablation)
2019: Progression, neu: Bauchfellmetastasen
03/2019 – lfd.: CDK4/6-Inhibitor Ibrance
03/2019 – lfd.: Hormon-Blocker Faslodex
07/2019: Operative Entfernung des Bauchfells (und der Eierstöcke, des Blinddarms und der Gallenblase plus Veröden von Herden am Dünndarm und am Magen)
10/2021: Suspekter Rundherd in der Lunge
12/2021: lt. PET-CT und CT kein Lungenherd
Krebs ist eine potenziell lebensbedrohliche Erkrankung. Wenn er schon gestreut hat, ist der Tod vom ersten Tag an sehr präsent. Wie schaffst du es mit dieser Bedrohung umzugehen und statt depressiv-traurig zu Hause zu sitzen, aktiv-fröhlich von einem Instagram-Foto zu lächeln?
Mir war sehr schnell klar, dass die Zeit, die ich noch auf dieser Erde verbringen darf, eher kürzer denn länger bemessen ist. Somit war der Gedanke „Mach doch das Beste aus dieser verbleibenden Zeit“ sofort in meinem Kopf. Und das mache ich nun – z. B. mit meinem Brustkrebsengagement, wofür mein Herz brennt – das ist sozusagen mein „neuer Job“.
Aber natürlich sehe ich das Damoklesschwert über mir baumeln – mal mehr und mal weniger. An manchen Tagen überfällt mich die Angst und nimmt mir die Luft zum Atmen. An manchen Tagen fühle ich mich glücklich, frei und unbeschwert. Das Leben mit Krebs ist eine Wundertüte – Du weißt nie, was der nächste Tag bringt.
Ich sehe mich generell als „Queen der Ablenkung“ – ich kann vieles gut ausblenden und halte das auch für einen probaten Umgang. So sind mir Reisen sehr wichtig – denn da steigt der Krebs nicht in den Flieger mit ein und egal, wo ich lande, werde ich von Lebensfreude und Leichtigkeit begleitet.
Es gibt aber auch Tränen, die geweint werden müssen und Kissen, die an die Wand geworfen werden müssen. Krebs ist eine emotionale Achterbahnfahrt. In den vergangenen 9 Jahren gab es zahlreiche Hochs und Tiefs, gute und schlechte Untersuchungsbefunde, inspirierende Begegnungen und interessante Erkenntnisse; aber auch schlimme Schockerlebnisse und niederschmetternde Diagnosen. Ich habe gelernt, das Positive in all dem Negativen zu erkennen; meine Kraftquellen anzuzapfen, mich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren und den Augenblick zu genießen.
Ich liebe es, wenn Menschen mit Sprache spielen und schöne Wortverbindungen schaffen. Deine „leuchtenden Fixsterne am dunklen Krankheitsfirmament“ gehören definitiv dazu. Was hat es mit dieser wunderschönen Metapher auf sich?
Sprache ist mir wohl genauso wichtig wie Dir! Und dabei bedarf es Bilder im Kopf, um für Emotionen zu sorgen und Erinnerungen zu schaffen.
Ich halte „Motivation“ für einen zentralen Begriff. Ich habe mich in schwierigen Zeiten immer mit dem Gedanken an meine „leuchtende Fixsterne“ motiviert. Ich meine damit alles Schöne, auf das ich mich freue: Treffen mit lieben Menschen, Reisen, Konzerte, Events usw.
Diese Sternentage leuchten mir den Weg und wenn sie dann da sind, genieße ich sie in vollen Zügen und zehre später noch von ihrer Strahlkraft.
Ein bisserl komme ich mir da vor wie der Supermario, der läuft und läuft und sich dann seinen Bonus für seine Mühen abholt. 😊
Ich habe einen Krebsblog, auf dem ich in Abständen immer wieder lange Texte hochlade. Du hingegen postest tagebuchähnlich jeden Tag etwas. Wie kamst du auf diese Idee? Was bewirkt das bei dir?
Ich habe am 1. Juli 2016 unter „Claudias Cancer Challenge“ begonnen zu bloggen. Täglich. Mit Mut, Überzeugung und Enthusiasmus. Denn: Metastasierter Brustkrebs braucht viele Gesichter und viele Stimmen – und ich möchte eine davon sein.
Schließlich wissen die Menschen oft gar nicht, dass es sich um eine unheilbare Krankheit handelt, die Dauertherapie erfordert, Nebenwirkungen mit sich bringt und eine große psychische Belastung darstellt.
Ich möchte Menschen mit auf meinen Weg nehmen, um ihnen zu zeigen, wie sich ein Leben mit Krebs anfühlt und ich möchte relevante Informationen weitergeben.
Angefangen zu bloggen hatte ich eigentlich, um Familie und FreundInnen am Laufenden zu halten. Doch mit der Zeit wuchs meine LeserInnenschaft und ich war von der Resonanz überrascht.
Nie hätte ich gedacht, auf Spaß- und Freizeitplattformen wie Facebook und Instagram mit einem ernsten Krankheitsthema „durchdringen“ zu können. Doch mittlerweile freue ich mich über 18.000 Menschen, die mir insgesamt auf beiden Kanälen folgen.
Darüber hinaus konnte ich auf Basis meines Blogs einige Projekte starten und es eröffnen sich immer wieder Chancen – wie z. B auch dieses Interview mit Dir hier.
Mein Blog ist mein Sprachrohr und Schreiben ist auch Teil meiner eigenen Verarbeitungsstrategie.
Ich habe im letzten Herbst gemeinsam mit einem anderen Betroffenen eine Selbsthilfegruppe gegründet. Du bist ebenfalls sehr aktiv in der Selbsthilfe tätig. Berichte doch etwas darüber!
Ich finde Selbsthilfe wichtig und wertvoll – obwohl sie manchmal ein etwas „angestaubtes“ und „laienhaftes“ Image transportiert.
Als ich damals, 2013, mit 38 Jahren meine metastasierte Brustkrebsdiagnose bekam, fühlte ich mich allein – schrecklich allein. Ich suchte nach einer Andockstelle – doch Fehlanzeige, die gab es nicht. Deshalb schwor ich mir: „Wenn ich mal die Kraft aufbringe, dann werde ich ein Selbsthilfeprojekt ins Leben rufen“.
Gesagt – getan. 2018 habe die Meta Mädels Meetings initiiert – Treffen metastasierter PatientInnen, die in Kooperation mit der Österreichischen Krebshilfe hervorragend laufen. Der Austausch mit Betroffenen ist ungemein wohltuend: Man muss nicht lange erklären – das Gegenüber versteht; zudem herrscht ein wertschätzendes, herzliches Klima. Wir werden medizinisch-pflegerisch begleitet und haben die Krebshilfe an unserer Seite. Und obwohl wir uns der Tragweite unserer Erkrankung bewusst sind, sind wir kein Trauerverein – wir lachen zusammen und planen gemeinsame Aktivitäten. Es gibt uns „Meta Mädels“ auch online als Facebook-Gruppe – quasi Rat & Tat rund um die Uhr.
Da es in meiner Heimatstadt Wiener Neustadt – mit großer Klinik samt Onkologieabteilung – ebenso keine Selbsthilfegruppe für Krebs-Betroffene gab, habe ich kurzerhand den Krebs Klub gegründet. Unsere Klubtüren stehen allen offen, die sich mit der Diagnose Krebs verstanden und gut aufgehoben fühlen wollen. Zusammen sprechen wir in gemütlicher Atmosphäre über Sorgen und Probleme, aber auch über Wünsche und Ziele. Erfahrungsaustausch und Informationsvermittlung haben dabei ebenso ihren Platz wie Gespräche über Sorgen und Ängste. Alles unter fachkundiger psychoonkologischer Begleitung.
Grundsätzlich will ich für Empowerment sorgen und das heißt im Hinblick auf „Selbsthilfe“ von anderen zu lernen und selbst einen geeigneten Umgang mit der Krankheit zu finden.
Ich selbst freue mich, dass ich knapp ein Jahr nach meiner Diagnose wieder ins Berufsleben zurückkehren konnte. Du musstest deinen Beruf aufgeben. Dennoch bist du alles andere als untätig. Erzähl doch mal, was du so machst!
In erster Linie brenne ich für mein Brustkrebsengagement. Das ist mittlerweile Berufung & Beruf. Ich blogge täglich unter „Claudias Cancer Challenge“ auf Facebook und Instagram über Brustkrebs-relevante Themen bzw. mein Leben mit der Krankheit. Es geht mir darum, Awareness zu schaffen, Informationen zu transportieren und Mutmacherin zu sein. Aber auch darum, verzweifelten Frauen mit einer frischen Diagnose zu helfen, ihren Weg zu finden und sich zu orientieren.
In Fortführung meines Blogs arbeite ich an meinem Buch mit dem Arbeitstitel „Unheilbar, aber glücklich“.
Ich plane und organisiere gemeinsam mit der Österreichischen Krebshilfe unsere Meta Mädels Meetings, mit welchen wir Betroffene aus Österreich vernetzen.
Zudem agiere ich als Patientenvertreterin, besuche (inter)nationale Kongresse, um mich weiterzubilden und gebe Pharmafirmen Einblick ins Patientinnendasein.
Ich halte Vorträge und Workshops zu verschiedenen Themen (z. B. „Arzt-Patientenkommunikation“, „Resilienz“). Zusammen mit meiner Breast Care Nurse Lisa Wiedermann („stronger together“) beleuchte ich in einer Charity-Vortragsreihe „Brustkrebs aus zwei Perspektiven“ – ihrer medizinischen und meiner persönlichen.
Gerne organisiere ich auch Fotoshootings („Krebs zerstört – Krebs verbindet“, „Eine Krankheit – zwei Leben“), Kochevents („Pink Cooking“), Ausstellungen („Krebs & Kraft“) usw.
Und darüber hinaus habe ich noch einen „geringfügigen Job“ in meiner Heimatstadt: ich schreibe Veranstaltungstexte und kündige kulturelle Highlights an.
Das alles füllt meine Tage aus! 😊
Was möchtest du aus deinen Erfahrungen heraus Frauen, die erfahren haben, dass ihr Krebs schon Metastasen gebildet hat, mitgeben?
Ich möchte ihnen mitgeben, dass es nichts bringt, zu verzweifeln, den Kopf in den Sand zu stecken oder sich zu fragen: „Warum ich?“ Sie sollen lieber hinausgehen, leben und tiefe Spuren hinterlassen. Ich weiß, das ist manchmal, wenn einem Angst und Trauer überkommen, einfacher gesagt als getan. Aber es geht eben darum, nach jedem Hinfallen wieder aufzustehen, sich abzuputzen und weiterzugehen – darin besteht die Kunst.
Ich empfinde es auch als hilfreich, sich darauf zu konzentrieren, was man noch kann und nicht darauf, was man nicht mehr kann. Wir alle haben Kraftquellen und diese sollten wir auch anzapfen. Damit kann alles gemeint sein – von herzlichen Familientreffen über ein geliebtes Hobby bis hin zu „Auszeiten aus der Cancer Reality “ in Form von Ausflügen und Reisen. Wir dürfen darüber hinaus auch nicht vergessen, dass wir viel mehr sind als unsere Krankheit.
Resilienz ist für mich ein zentraler Begriff. Und so habe ich versucht, mein Lebenscredo in 10 Punkte zu gießen, aus denen sich Krebskranke hoffentlich etwas Passendes herauspicken können.
- Akzeptiere Deine Krankheit und lebe mit ihr als „Beifahrer“
- Setz Dir Fixsterne auf Deiner Lichterkette des Lebens
- Lass Dich in Dein soziales Netz fallen
- Such Dir eine Aufgabe, die Dein Herz erfüllt
- Konzentriere Dich auf Deine Bedürfnisse und Deinen Weg
- Informiere Dich über Krankheit & Behandlung
- Finde einen kompetenten und empathischen Onkologen bzw. eine Onkologin
- Nimm psychologische Hilfe in Anspruch
- Sei aktiv und lebe im Hier & Jetzt
- Versuche das Positive in all dem Negativen zu erkennen
Und so seltsam es auch retrospektiv klingen mag: die Erkrankung bringt nicht nur Fürchterliches mit sich – sondern auch Schönes, wie z. B. ein anderer Fokus im Leben oder neue Freundschaften.
Liebe Claudia, ich danke dir sehr für deine offenen Antworten. Ich wünsche dir, dass du noch einige Geburtstage feiern darfst!
Noch mehr über Claudia findest du hier:
Claudias Blog auf Facebook: https://www.facebook.com/claudiascancerchallenge/
Claudias Blog auf Instagram: https://www.instagram.com/claudiascancerchallenge/
Zu Gast bei „2Frauen 2Brüste“: https://2frauen2brueste.podigee.io/74-meta-madels-leben-mit-unheilbarem-krebs
Zu Gast bei „Frauenpower für Brustkrebs“: https://open.spotify.com/show/4w2xxywMshmwTJx55gLEQo
Zu Gast bei „DAS BIN iCH“: https://www.youtube.com/watch?v=pjUSuIH_6oA
Zu Gast im “Café Krebs”: https://cafekrebs.de/guests/claudia-altmann-pospischek/
Kurzfilm „Leben mit metastasiertem Brustkrebs“: https://www.youtube.com/watch?v=M2f8hN3kXXY
Claudia beim Narbenshooting: https://www.yescon.org/blog/event/narben-erzaehlen-geschichten-claudia/
Hier geht’s zu den anderen schon veröffentlichten Interviews aus der Reihe “Annette fragt…”:
https://www.influcancer.com/blog/interview-projekt-annette-fragt/